Zusammenhalten: Mahnmal für die Opfer von Zwangssterilisation
Antrag zur Sitzung des Gemeinderats am 6. Februar 2024
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Verwaltung unterstützt das Projekt „Mahnmal für die Opfer von Zwangsterilisation“, wie nach der Vorstellung im Kulturausschuss 2023 zugesagt, mit einer Summe von 6.720 €.
Begründung:
Der AK Justiz kümmert sich seit 2013 um das Mahnmal für die Opfer von Zwangsterilisation, so auch für dessen Platzierung und Verlegung an verschiedene Standorte. Derzeit ist das Mahnmal wie vor 10 Jahren vor dem Amtsgericht platziert. Das Mahnmal ist städtisches Eigentum, die Gestaltung wurde nach einem Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters beschlossen. Die Pflege und jeweilige Verlegung ist ehrenamtlich nicht mehr leistbar, deshalb hat der Arbeitskreis Justiz beim Dezernat II die Unterstützung für eine Honorarkraft in Höhe von 6.720 € beantragt, die von Seiten des Dezernats zugesagt war.
Ergebnis
Erledigt durch Stellungnahme der Verwaltung